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April 2018 ·Asia·

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Laos - Teil 2

Deutschland ist bestens positioniert, um vom rasanten Wirtschaftswachstum von Laos zu profitieren

60 Jahre erfolgreiche bilaterale Partnerschaft verschaffen Deutschland einen großen Vorteil und eröffnen zahlreiche Chancen in Laos

Somdy Douangdy

Somdy Douangdy

2018 markiert laut Jens Lütkenherm, dem deutschen Botschafter in der demokratische Volksrepublik Laos, den 60. Jahrestag der engen und fruchtbaren Beziehungen der beiden Länder. Im Laufe der Jahre hat sich Deutschland zu einem der wichtigsten Partner von Laos entwickelt, und 2016 und 2017 hat die deutsche Regierung 45,8 Millionen € zur Förderung des kleinen asiatischen Staates versprochen. Die Länder haben seit Jahren bilaterale Investitionsabkommen und deutsche Konzerne wie Mercedes Benz und BMW betreiben erfolgreiche Geschäfte in Laos.

Beide Seiten haben von der engen Zusammenarbeit profitiert. Deutschland verfügt über eine starke Basis in einem schnell wachsenden Land. „In den Jahren 2015 und 2016 betrug unser BIP 7 % und wir gehen davon aus, dass sich das Wachstum auf diesem Niveau halten wird“, so Somdy Douangdy, Vizepremier und Finanzminister von Laos. Darüber hinaus befindet sich Laos strategisch im Herzen der ASEAN-Region, die eine zunehmend wichtige Rolle für die deutsche Unternehmerschaft spielt.


Agriculture in Laos

Laos war im Gegenzug in der Lage, seine Wirtschaft so weit zu entwickeln, dass es bis zum Jahr 2020 nicht mehr zu einem der am wenigsten entwickelten Länder gehören wird. Dafür muss es seine Wirtschaft weiter ankurbeln. Douangdy zeigt sich begeistert über die Aussichten: „Wir sehen ein großes Potenzial – in allen Sektoren“. Und die enge Zusammenarbeit wird wiederum zu weiteren Chancen für deutsche Unternehmen führen. Die traditionellen Einnahmequellen in Laos sind Bergbau und Landwirtschaft. Letztere „besitzt ein großes Potenzial, das Wachstum anzuregen“, laut Douangdy. Angesichts des kürzlichen Falls der Rohstoffpreise überlegt die Regierung jedoch, wie sie die Bergbauindustrie fördern kann.

Andererseits sagt Douangdy: „das größte Wachstum erwarte ich in der Industrie und im Tourismus“. Logistik ist für ihn eine weitere nennenswerte Branche: „Dank unserer strategischen Lage sind wir überzeugt, dass sich Laos zum regionalen Knotenpunkt für Branchen von der Fertigung bis zur Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse und darüber hinaus entwickeln kann.“

Damit diese Branchen ihr volles Potenzial entfalten können, investiert das Land in Infrastruktur. Douangdy fährt fort: „Rund 300 Projekte in allen Branchen befinden sich in der Planungs- oder Ausbauphase.“ Davon über 35 im Wasserkraftbereich, auf den sich die Hoffnungen der Regierung für Exporteinnahmen stützen. „Wir benötigen erhebliches Investitionskapital, um unsere Ziele zu erreichen und die Infrastruktur auszubauen und damit weitere Investitionen zu fördern“, erklärt Douangdy; „Deshalb tun wir alles, um für ausländische Anleger attraktiv zu sein und die Wettbewerbsfähigkeit unseres privaten Sektors in der ASEAN-Region zu stärken.“

Besseres Klima für Investoren Laos setzt derzeit seinen 8. Nationalen Sozioökonomischen Entwicklungsplan um, der bis 2020 gültig ist, und hat „zahlreiche Maßnahmen eingeführt, die zur Stabilität und Ankurbelung der Wirtschaft beitragen und zu nachhaltigem Wachstum führen sollen“, so Douangdy weiter. Viele der Maßnahmen sollen internationale Anleger anziehen. So zum Beispiel die Einführung spezieller Wirtschaftszonen.

Die Regierung hat zudem vor Kurzem das Investitionsförderungsgesetz ergänzt „Wir haben bedeutende Anreize zur Förderung privater Investitionen geschaffen. Eine wesentliche Änderung war die Straffung des Genehmigungsprozesses für Unternehmen“, laut Douangdy. Eine einzige Investitionsbehörde ist nun für Anträge zuständig, und wenn ein Unternehmen eine Zulassung benötigt, ist die Vergabe von Lizenzen und Genehmigungen schnell und einfach. Die Regierung hat zudem ein Board of Investment (BOI) unter dem Vorsitz des Premierministers gegründet. „Laos ist stabil, sicher und offen für Investitionen. Das BOI wurde gegründet, um Anleger, insbesondere aus Deutschland, willkommen zu heißen; wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich direkt an uns!”, unterstreicht Douangdy.

Der laotische Tourismussektor betritt die internationale Bühne

Das „Visit Laos Year 2018“ bietet dem Land die perfekte Gelegenheit, sein Potenzial für Touristen und internationale Anleger ins rechte Licht zu rücken

Laut Bosengkham Vongdara, Minister für Information, Kultur und Tourismus (MICT), ist Tourismus ein „wesentlicher Sektor zur Förderung der sozioökonomischen Entwicklung“, und sein Ministerium tut alles, um das „Visit Laos Year 2018“ zur Entwicklung und Förderung der Branche zu nutzen. Während das MICT z. B. auf vielen der jährlichen großen Reisemessen vertreten ist, lädt es 2018 zu speziellen Veranstaltungen ein, wie einem Cocktailabend auf der ITB in Berlin.

Bosengkham Vongdara

Bosengkham Vongdara

Zuhause rät das MICT Touristikdienstleistern, die Qualität ihrer Leistungen und die Vielfalt ihrer Tourprogramme zu verbessern, um ausgabefreudigere Touristen anzuziehen. Um mehr Massentouristen anzulocken, arbeitet es zudem eng mit Fluggesellschaften, Reiseveranstaltern, Hotels und Gaststätten zusammen, um die Preise zu senken. „Die Preissenkungen werden mehr Touristen überzeugen, Laos zu besuchen“, glaubt Vongdara. Er beobachtete in letzter Zeit eine „Verbesserung von Unterkünften, Transport und Restaurants, ohne die Einzigartigkeit und den Wert der Sehenswürdigkeiten zu verletzen.” Aber die Branche ist noch unterentwickelt und bietet viele Investitionsmöglichkeiten. So mangelt es im Tourismus an Schulung. Auch Transport und Transportinfrastruktur sind verbesserungsbedürftig. Dadurch ließe sich der Öko-, Gourmet- und Abenteuertourismus fördern und Besuchern eine Alternative bieten, „die unberührte Natur zu erkunden. Auch ein neuer Flusstourismus auf dem Mekong ist vielversprechend“, laut Vongdara; „Wir arbeiten mit Entwicklungsorganisationen und dem privaten Sektor an der Förderung dieser Bereiche.“ Die Regierung fördert zudem Investitionen in die Infrastruktur wie 3-5-Sternehotels, Ferienanlagen und Restaurants.

Die Sicht eines Hoteliers

Laos bietet bereits zahlreiche Hotels auf diesem Niveau. Das Rashmi’s The Plaza Vientiane ist ein gutes Beispiel. Das 4-Sterne-Luxushotel, fünf Minuten vom Stadtzentrum von Vientiane entfernt, hat einige der schönsten Zimmer der Stadt zu bieten. Um Gäste anzuziehen, besitzt das Hotel eine herrliche Dachterrasse mit Panoramablick auf den Fluss. Und um vom wirtschaftlichen Wachstum der Stadt zu profitieren, bietet das Hotel moderne Besprechungs- und Veranstaltungsräume.

Udomsap Phetvani, Vorstand der Rashmi Group, sieht den Tourismus des Landes optimistisch. „Laos verfügt über erstaunlich viele Sehenswürdigkeiten, befindet sich geografisch im Mittelpunkt und hat eine Menge Potenzial“, gibt er zu bedenken. Er willigt ein, dass die Hotelbranche unterentwickelt ist und begrüßt, dass in jüngster Zeit mehrere ausländische Anleger in den Markt eingestiegen sind. Zudem, wie er sagt,: „Setzt das Ministerium alles daran, ein wichtiger Akteur in der Tourismusbranche zu werden. Mit einem angemessenem Marketing schaffen wir das.“ Phetvani und andere Unternehmer werben zusammen mit der Regierung für das Land und er sagt: „Bei der Organisation von Großveranstaltungen, der Teilnahme an großen internationalen Messen und der Entwicklung von Laos als bevorzugtem Reiseziel müssen wir Hand in Hand arbeiten.”

Informations- und Kommunikationstechnologie zur Förderung des Wachstums: Laos’ Plan für eine digitale Wirtschaft

Laos investiert in die Informations- und Kommunikationstechnologie-Infrastruktur und die Schaffung einer digitalen Industrie

Lao Asia Pacific Satellite Company

Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) gehören zu den Prioritäten der laotischen Regierung, um die Wirtschaft für die kommenden Umwälzungen vorzubereiten. Thansamay Kommasith, Minister für Post und Telekommunikation, sagt: „IKT verbindet uns mit der Welt, integriert uns international und hilft der sozioökonomischen und wirtschaftlichen Entwicklung von Laos.” Die Branche ist bereits der drittgrößte Empfänger staatlicher Mittel und vieles wurde erreicht. 4G und andere Dienste sind verfügbar, und mit fünf lizenzierten Telekomanbietern im Land, von denen drei internationale Joint-Ventures sind, haben 90 % der Laoten Zugang zur Telekommunikation.

Um dem Land beim Aufbau einer volldigitalisierten Wirtschaft zu helfen, hat Kommasiths Ministerium einen 10-Jahres-Masterplan für die Jahre 2016-2025 für sieben Bereiche aufgestellt, der Möglichkeiten für internationale Anleger bietet: Aufbau der Leistungsfähigkeit von Beamten und Bürgern, Neugestaltung der Geschäftsbereiche im Postwesen, Entwicklung der IKT-Infrastruktur, Stärkung der Cybersecurity nach höchsten internationalen Standards, IKT für die Industrialisierung, Maximierung von e-Regierung und IKT-Innovation.

100 % IKT-Zugang bis 2025

Thansamay Kommasith

Bosengkham Vongdara

Der wichtigste Bereich ist vermutlich die Entwicklung der Infrastruktur. „Derzeit verfügen lediglich rund 30 % der Bevölkerung über einen Internetanschluss. Deshalb investieren wir massiv in die Anbindung ländlicher wie städtischer Gebiete, damit bis zum Jahr 2025 alle Bürger Zugang haben”, erklärt Kommasith; „Dafür ermutigen wir auch ausländische Unternehmen, die Infrastruktur auszubauen und auch die Dörfer ans Netz anzuschließen.” Zu dieser Gesamtvision gehört auch der Ausbau der digitalen Kompetenzen der Bürger und allgemeiner Zugang zu IKT; er fährt fort: „Wir müssen uns auf die Bedürfnisse von Gemeinden und Nutzern konzentrieren und überlegen, wie sie von der Infrastruktur und neuen Dienstleistungen wie e-Commerce, e-Banken und IKT in Büros profitieren können.“

Die Ambitionen von Laos sind jedoch nicht auf die Nutzung von IKT beschränkt – das Land will Technologie entwickeln. „Unser Fokus ist Hardware, Software und Anwendungen”, so Kommasith. Er sieht in diesem Bereich ein großes Potenzial für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie große Konzerne, und einige internationale Geschäfte haben die Herausforderung bereits angenommen. Microsoft z. B. investiert in großem Stil in Laos und hat sich nach eigenen Worten „verpflichtet, die Bewohner und Geschäfte des Landes zu ermächtigen“.

Die Regierung will mit Innovationen in Zusammenarbeit mit Institutionen wie der Lao National University die Industrialisierung durch IKT erreichen. „Unsere Studierenden sind Pioniere und haben wesentlich zur Gründung von KMU beigetragen“, bestätigt Kommasith; „erfolgreich und innovativ waren z. B. Projekte zur Entwicklung von Buchführungs-, Inventar- und Bürokommunikationssystemen.”

olz ist, ist der erste Start im Jahr 2015 eines Satelliten durch die staatliche Lao Asia Pacific Satellite Company. Dieser leistet viele Dienste und das Unternehmen ist seinen Angaben zufolge auf der Suche nach „Fachkräften für das Management mit Know-how in den Bereichen WLAN-Services und Transponder-Leasing, beispielsweise“. Um mehr internationale Akteure in die IKT-Branche zu locken, hat Kommasiths Ministerium Gesetze und Vorschriften erlassen, die fairen Wettbewerb, reibungslosen Betrieb aller Systeme und Einhaltung internationaler Standards durch Dienste und Geschäfte sicherstellen. Und mit Blick auf die Zukunft bekräftigt Kommasith: „Wir müssen unsere Strategien und Vorschriften ständig den sich rasch ändernden Technologien anpassen.“

Kommasith glaubt, dass insbesondere deutsche Unternehmen vom Engagement in der Branche profitieren würden. „Seit 1994 haben die deutsche Regierung und deutsche Unternehmen rund 6,6 Millionen € in die Entwicklung der Telekommunikation in ländlichen Gebieten in Laos investiert und die Beziehung zu unserer IKT-Branche ist sehr eng. Deutschland verfügt über eine hochentwickelte IKT-Branche mit global führenden Unternehmen – wir würden sie mit offenen Armen empfangen“, sagt er.

Die Entwicklung von Laos als regionalem IKT-Mittelpunkt

Sky Telecom, der führende Telekommunikationsanbieter, verbindet das Land und seine Bürger mit der Welt

Dank der geografischen Lage und dem Fokus auf Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ist Laos der ideale regionale IKT-Mittelpunkt. Ein Unternehmen, die Sky Telecom State Company, versucht, dies umzusetzen. Das 2011 gegründete staatliche Unternehmen besitzt und verwaltet ein unterirdisches Glasfasernetz, das aus Laos ein Land mit Überlandanbindung macht, erklärt Generaldirektor Khamkhit Xaysongkham und fügt hinzu, dass Sky Telecom bereits „die führende Telekommunikationsgesellschaft und damit verantwortlich für die Verbesserung des Standards, der Dienstleistungen und Produkte in Laos ist.“ Nach Angaben von Xaysongkham gibt es zahlreiche Ausbaumöglichkeiten für die Telekommunikation in Laos. Weiter sagt er: „Eines der Fünfjahresziele von Sky Telecom ist eine großangelegte Expansion und wir möchten globale Branchenführer als Partner einladen, um uns dabei zu unterstützen.“

Khamkhit Xaysongkham

Khamkhit Xaysongkham

Das Unternehmen hat stark in ein landesweit sicheres, stabiles und zuverlässiges Glasfasernetz investiert. „Momentan umfasst unser Hauptnetz LWL-Kabel mit 48 Fasern und erstreckt sich über 6.500 Kilometer“, erklärt er. Das Netz soll zum Schluss alle 17 Provinzen umfassen und die digitale Lücke zwischen städtischen und ländlichen Gebieten verringern, wobei sozioökonomische Entwicklung und Gewinn im Vordergrund stehen sollen. Als Teil seines Plans, Laos zu einem Kommunikationsmittelpunkt auszubauen, verbindet das Unternehmen auch andere Länder der Region mit Laos. Bisher gibt es fünf Anschlusspunkte an das Netz von Thailand, jeweils zwei an das Netz von Myanmar, China und Vietnam und eines an das kambodschanische Netz. Bezüglich Dienstleistungen sagt er: „Wir bieten Hochgeschwindigkeits-LAN und -WLAN, internationale Rechenzentren, Internet Protocol Television (IPTV), Voice over IP, unbeschaltete internationale und nationale private Mietnetze und IP-Transit. Und wir sind das einzige Unternehmen in Laos, das ausgezeichnete Dreifachdienste anbietet“, führt Xaysongkham weiter aus; „Die Geschäfte laufen gut und wir weiten unsere Dienstleistungen aus. Intelligente Zähler und e-Tax beispielsweise aktualisieren unsere Systeme und erlauben uns, unsere IPTV-Inhalte von 24 auf 86 Kanäle zu erweitern und 4G zu testen.“

Das Unternehmen hat stark in ein landesweit sicheres, stabiles und zuverlässiges Glasfasernetz investiert. „Momentan umfasst unser Hauptnetz LWL-Kabel mit 48 Fasern und erstreckt sich über 6.500 Kilometer“, erklärt er. Das Netz soll zum Schluss alle 17 Provinzen umfassen und die digitale Lücke zwischen städtischen und ländlichen Gebieten verringern, wobei sozioökonomische Entwicklung und Gewinn im Vordergrund stehen sollen. Als Teil seines Plans, Laos zu einem Kommunikationsmittelpunkt auszubauen, verbindet das Unternehmen auch andere Länder der Region mit Laos. Bisher gibt es fünf Anschlusspunkte an das Netz von Thailand, jeweils zwei an das Netz von Myanmar, China und Vietnam und eines an das kambodschanische Netz. Bezüglich Dienstleistungen sagt er: „Wir bieten Hochgeschwindigkeits-LAN und -WLAN, internationale Rechenzentren, Internet Protocol Television (IPTV), Voice over IP, unbeschaltete internationale und nationale private Mietnetze und IP-Transit. Und wir sind das einzige Unternehmen in Laos, das ausgezeichnete Dreifachdienste anbietet“, führt Xaysongkham weiter aus; „Die Geschäfte laufen gut und wir weiten unsere Dienstleistungen aus. Intelligente Zähler und e-Tax beispielsweise aktualisieren unsere Systeme und erlauben uns, unsere IPTV-Inhalte von 24 auf 86 Kanäle zu erweitern und 4G zu testen.“

Diese Erweiterung ist Teil des Plans, die Position von Sky Telecom als Laos’ führendem Telekommunikationsanbieter zu festigen und die Ansprüche von Behörden, Geschäften und Haushalten zu erfüllen. Sonstige Prioritäten sind u. a. die Stärkung der Infrastruktur und die Kompetenzentwicklung. Deutsche Firmen können helfen, diese Pläne umzusetzen, glaubt Xaysongkham: „Deutschland ist ein weltweiter Marktführer in der Telekommunikation und wir denken, dass wir viel von unseren deutschen Partnern lernen können. Und die Strategien und Vorschriften unserer Regierung kommen ausländischen Anlegern sehr entgegen. Folglich wären Geschäfte mit Sky Telecom in Laos für beide Seiten ein Gewinn.“

Read the third part of Laos's report